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Regenband zwischen Frühnebel und Auflockerungen

Wiesbaden | 10. Dezember 2025 | 00:05

Heute setzt sich vom Saarland und der Pfalz bis nach Vorpommern immer wieder Regen durch, der sich langsam nach Südosten verlagert. Nordwestlich davon dominieren dichte Wolken, doch meist bleibt es trocken. Südöstlich des Regenstreifens zeigt sich das Wetter deutlich freundlicher mit längeren heiteren Momenten, während sich in den süddeutschen Flussniederungen teils hartnäckiger Hochnebel hält. Die Temperaturen reichen je nach Nebel von 5 Grad bis hin zu milden 9 bis 15 Grad. Im Süden weht nur schwacher Wind, sonst frischt der Südwestwind mäßig auf und sorgt auf einigen Berggipfeln zeitweise für stürmische Böen.In der Nacht zum Donnerstag zieht der Regen weiter in den Südosten und erreicht erst zum Morgen den äußersten Südosten Bayerns. In der Mitte und im Norden bleibt es oft stark bewölkt und überwiegend trocken, gelegentlich lockert es jedoch auf und lokal bildet sich Nebel. Die Tiefstwerte liegen zwischen 9 und 4 Grad, im Südosten zwischen 4 und 0 Grad.Die Wetteraussichten:Am Donnerstag zeigt sich unmittelbar an den Alpen häufig die Sonne. Auch im Osten gibt es teils größere Auflockerungen, während sonst dichte Wolken überwiegen. Es bleibt größtenteils trocken, nur im äußersten Süden und Nordosten fällt vereinzelt etwas Regen. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 6 und 12 Grad. Der Wind weht im Süden schwach, sonst mäßig aus Südwest und kann an der Küste in Böen stark bis stürmisch auffrischen.Am Freitag dominiert an den Alpen sowie in den Hochlagen und an den Nordrändern des Berglands die Sonne. Sonst zeigt sich der Himmel meist bedeckt oder neblig-trüb, und häufig bleibt es trocken. Die Temperaturen erreichen 6 bis 12 Grad, bei zähem Nebel örtlich um 4 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen.Am Samstag präsentiert sich die Nordhälfte stark bewölkt bis bedeckt, und von Nordwesten her breitet sich zeitweiliger Regen bis in die Mitte aus. Im Süden hält sich gebietsweise zäher Nebel oder Hochnebel, während das Bergland und besonders der Alpenraum zeitweise Sonnenschein abbekommen. Die Höchstwerte liegen zwischen 4 Grad im Dauergrau und 11 Grad im Westen; auch im Bergland bleibt es mit 6 bis 9 Grad mild. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus Süd bis Südwest, an der Küste zeitweise frisch.Am Sonntag bleibt es im Norden überwiegend bewölkt, örtlich fällt noch etwas Regen. Weiter südlich zeigt sich ein Wechsel aus Wolken und teils anhaltend trüben Nebel- oder Hochnebelfeldern, während das südliche Bergland und der Alpenraum heiter bis sonnig ausfallen. Die Temperaturen erreichen meist 6 bis 12 Grad, im Dauergrau etwas weniger. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Nordwesten frischer aus Süd bis Südwest und frischt im Nordseeumfeld kräftig auf. Auf dem Brocken treten zeitweise stürmische Böen auf.Am Montag und Dienstag setzt sich ein wechselnd bewölktes, teils neblig-trübes Wetter fort. Vor allem am Nordrand der Mittelgebirge sowie im höheren Bergland und im Alpenraum zeigt sich nach Nebelauflösung häufiger die Sonne. Die Temperaturen bleiben mild mit 6 bis 13 Grad, im Dauergrau um 4 Grad. Der Wind weht schwach, im Norden auch mäßig aus südlichen Richtungen.