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Nebeldämmerung und sanfte Lichtblicke

Wiesbaden | 12. Dezember 2025 | 00:05

Heute zeigt sich das Wetter unter dem Motto stilles Grau mit zarten Kontrasten". Im Nordwesten ziehen bei dichterer Bewölkung örtlich ein paar Regentropfen durch, während es sonst häufig neblig trüb oder unter zähem Hochnebel bleibt. In Sachsen, im südlichen Brandenburg sowie an den Alpen und in den süddeutschen Mittelgebirgen öffnet sich gelegentlich der Himmel für längere Sonnenspannen. Die Temperaturen erreichen 6 bis 13 Grad, bei hartnäckigem Nebel um 4 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen. In der Nacht zum Samstag breitet sich in den Tieflagen der Mitte und des Südens erneut Nebel und Hochnebel aus oder verdichtet sich weiter, mit lokalem Sprühregen. Ansonsten bleibt es wolkig, im Norden und Nordwesten auch stark bewölkt und vom Niederrhein bis zur Nord- und Ostsee fällt etwas Regen. Die Temperaturen sinken auf Werte zwischen 8 Grad am Niederrhein und bis zu -4 Grad an den Alpen.Die Wetteraussichten:Am Samstag setzt sich nördlich von Mosel und Main überwiegend kompaktes Wolkengrau durch, aus dem gebietsweise Regen fällt. Weiter südlich bleibt es meist trüb oder hochnebelverhangen, während es in den Hochlagen häufiger sonnige Momente gibt. Die Höchstwerte liegen bei zähem Nebel um 4 Grad, ansonsten zwischen 7 und 11 Grad, am wärmsten am Nieder- und Mittelrhein sowie im Allgäu. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis Südwest, an der Küste zeitweise auffrischend.Am Sonntag dominieren im Norden dichte Wolken, die an den Küsten immer mal ein paar Tropfen bringen. In den übrigen Regionen bleibt es vielerorts bedeckt oder neblig trüb, während vor allem in höheren Lagen sowie an den Nord- und Nordosträndern der Mittelgebirge die Sonne häufiger durchbricht. Die Temperaturen liegen in den Nebelregionen Südostdeutschlands bei 0 bis 5 Grad, sonst zwischen 5 und 11 Grad. Im Nordwesten und Norden frischt der Südwestwind auf und erreicht an der Nordsee teils stürmische Böen, während es im Binnenland meist schwachwindig bleibt.Am Montag geht es in tiefen Lagen Süddeutschlands und im zentralen Mittelgebirgsraum vielfach ganztägig grau weiter. Auch in Küstennähe ziehen immer wieder Wolkenfelder durch, es bleibt aber meist trocken. Dazwischen zeigt sich das Wetter wechselnd bewölkt mit sonnigen Abschnitten, in höheren Lagen und an den Nordrändern der Mittelgebirge sogar oft durchgehend sonnig. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 7 und 12 Grad, im Westen am Dienstag lokal nahe 15 Grad. Im Süden und Südosten bleibt es unter Dauergrau häufig kühler mit unter 5 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Berglagen mitunter lebhafter aus südlichen Richtungen.Am Dienstag setzt sich der Trend fort: In vielen Niederungen dominiert hartnäckiges Grau, während es abseits davon häufiger auflockert und zeitweise die Sonne durchkommt. Trocken bleibt es weiterhin. Die Temperaturen liegen meist zwischen 7 und 12 Grad, lokal im Westen erneut milder, im Südosten teils etwas kühler.Am Mittwoch und Donnerstag deutet sich vorerst keine grundlegende Wetteränderung an. In den Niederungen bleibt es oft stark bewölkt bis neblig trüb, teils aber auch mit kurzen Aufhellungen. In höheren Lagen scheint dagegen weiterhin vielfach die Sonne. Es bleibt überwiegend trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 und 12 Grad, im Südosten teils darunter. Der Wind weht schwach, im Westen zeitweise etwas lebhafter aus Ost bis Süd.